Zusammenfassung
Innovationen entstehen oftmals auf der Rennstrecke. Damit daraus kundenwerte Produkte werden, bedarf es weiterer Entwicklungsmaßnahmen und Tests. Dies betrifft im besonderen Maße Fahrerassistenzsysteme, die per se einer intensiven Interaktion zwischen Fahrer und System unterliegen. Anhand eines für die Rennstrecke entwickelten Fahrdynamikreglers für das fahrerlose Fahren wird gezeigt, wie dieser unter Nutzung von Ergebnissen zur Auslegung der Mensch-Maschine-Schnittstelle für das automatische Ausweichen adaptiert wurde.
Abstract
Some innovations are generated on racetracks. User-relevant products are only generated if a lot of development issues and tests are make. Especially Driver Assistance Systems have a strong interaction between driver and system. Using the example of a vehicle dynamics controller for driverless driving on racetracks, the adaption of this controller for an automatic evasion maneuver under use of Human-Machine-Interface aspects is presented.
Über den Autor / die Autorin
1990–1996: Studium der Elektrotechnik (Vertiefungsrichtung: Regelungstechnik) an der TU München. 1997–2002: Promotion zum Thema „Fahrfunktionen für (semi-)autonome Fahrzeuge“ an der Universität der Bundeswehr München. Seit 2002: AUDI AG: Vorentwicklung Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen.
AUDI AG, 85045 Ingolstadt
Danksagung
Das UR:BAN-Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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©2017 Walter de Gruyter Berlin/Boston