Summary
The performance of peer-to-peer and overlay networks depends to a large extent on their awareness of the underlying network's properties. Several schemes for estimating end-to-end network distances have been proposed to simplify this task. The mOverlay framework identifies groups of nodes that are near to each other in the network topology. Instead of distances between nodes mOverlay measures distances between groups. However, mOverlay's locating procedure has a number of drawbacks. We propose an alternate method for identifying groups using Meridian's closest node search. Simulation results based on PlanetLab measurements indicate that the Meridian-based approach is able to outperform mOverlay in terms of joining delay, the size of the identified groups, and their suitability for a distance estimation service. This alternate method for identifying groups is our main contribution.
Zusammenfassung
Die Leistungsfähigkeit von Peer-to-Peer und Overlay-Netzen hängt weitgehend von der Kenntnis der Eigenschaften des unterliegenden Netzes ab. Verschiedene Mechanismen zur Distanzschätzung wurden hierzu in der Vergangenheit vorgeschlagen. Das Verfahren mOverlay identifiziert Gruppen von Knoten, welche in einer Netztopologie nahe beieinander liegen. Statt Distanzen zwischen einzelnen Knoten zu bestimmen, werden Distanzen zwischen Gruppen ermittelt. Das mOverlay-Verfahren hat jedoch gewisse Nachteile. Daher wird in diesem Artikel ein alternatives, auf Meridian basierendes Verfahren zum Ermitteln von Gruppen vorgeschlagen. Meridian unterstützt die Suche von nächsten Knoten zu einem gegebenen Knoten. Der Hauptbeitrag dieses Artikels besteht in diesem alternativen Verfahren. Simulationen, die auf Messungen in PlanetLab beruhen, zeigen, dass das alternative Verfahren hinsichtlich Gruppenbeitrittsverzögerungen, der Größe identifizierter Gruppen sowie der Qualität der Distanzschätzungen Verbesserungen erzielt.
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