Abstract
An emerging interaction design methodology is presented; it addresses the benefits of incorporating domain-specific knowledge into the interface. The methodology is informally described using three real-world examples, exposing how findings from Visual Perception, Psycholinguistics, and Cognitive Science can be applied to the design process. Tying the design process back to science can help us to understand why current standard-widget toolkits are suboptimal for many domains. It can also inform the development of tools and intellectual approaches valuable at various stages of design.
Zusammenfassung
In diesem Artikel wird eine neue Methode des Interaktions-Design beschrieben, die davon profitiert, domänenspezifisches Wissen in die Gestaltung mit einzubeziehen. Die Methode wird informell an drei Beispielen vorgestellt, wobei aufgezeigt wird, wie sie Ergebnisse aus den Bereichen visuelle Wahrnehmung, Psycholinguistik und Kognitionswissenschaft berücksichtigt. Der Rückgriff auf diese wissenschaftlichen Erkenntnisse macht klar, warum existierende Interface Toolkits für viele Anwendungsbereiche suboptimal sind. Er kann auch dabei helfen, Werkzeuge und intellektuelle Zugangsweisen für verschiedene Stadien des Designprozesses zu entwickeln.
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